Das weibliche Hormonsystem ist sehr komplex und macht im Laufe eines Lebens viele Veränderungen durch. Eine der Phasen, in dem sich der weibliche Körper hormonell am meisten verändert, ist die Menopause. Diese Zeitspanne wird als Wechseljahre bezeichnet. Sie kann über zehn Jahre andauern und von sehr unterschiedlichen Symptomen begleitet werden. Durch die Verwendung von Cannabidiol (CBD) können Frauen dieser Phase des hormonellen Ungleichgewichts mit etwas mehr Gelassenheit begegnen.


Was sind Wechseljahre?

Die Menopause bezeichnet das Ende des Menstruationszyklus. Für gewöhnlich durchleben Frauen diese Phase in ihren 40er oder 50er Jahren. Die Eierstöcke stellen in dem Zeitraum allmählich die Produktion der Eier ein und der Östrogenspiegel sinkt. Die wahrnehmbaren Symptome beginnen allerdings etwa zehn Jahre vor der eigentlichen Menopause. Viele Frauen sind in ihren Wechseljahren starken Stimmungsschwankungen unterworfen. Diese sind ein Hauptsymptom und können sehr belastend sein.

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Die möglichen Gemütsschwankungen reichen von Gereiztheit, Stressgefühlen über Angstzustände bis hin zu Depressionen. Ein weiteres, bekanntes Symptom sind Hitzewallungen, die unabhängig von der Außentemperatur auftreten und die als unangenehm empfunden werden. Muskel- und Gelenkschmerzen können ebenfalls als Syptom der Wechseljahre auftreten. Die Schmerzen werden von den Frauen selbst oft falsch gedeutet, da sie sich schon bis zu zwölf Jahre vor der Menopause bemerkbar machen.

Was kann man mit CBD in den Wechseljahren erreichen?

Die Wirkung von Cannabidiol für das Hormonsystem basiert, wie die meisten Effekte von Cannabinoiden, auf dem körpereigenen Endocannabinoidsystem (ECS). Das ECS hängt auch mit dem Östrogenspiegel zusammen. Es beeinflusst unter anderem die Freisetzung von Dopamin im Gehirn, einem Stoff, der uns Freude und Ausgeglichenheit empfinden lässt. So kann die Einnahme von CBD helfen, die Stimmungsschwankungen abzumildern. Wenn sich durch den sinkenden Östrogenspiegel Symptome wie Angstzustände und Depressionen zeigen, kann das ECS das Gehirn dazu veranlassen, dies durch eine verstärkte Dopaminproduktion auszugleichen.

Wenn man plant CBD für die Menopause einzusetzen, ist es ratsam, spätestens im Alter von etwa 40 Jahren mit der regelmäßigen Zufuhr von CBD, zum Beispiel in Form von Ölen oder Extrakten, zu beginnen. Die tägliche Einnahme sollte dann bis zum Ende der Wechseljahre durchgehalten werden. So kann Frau die Symptome der Wechseljahre reduzieren und der Lebensphase mit etwas mehr Gelassenheit entgegensehen.

Welche Eigenschaften von CBD machen sich im Bezug auf die Menopause positiv bemerkbar

Wer CBD zeitig in seinen Alltag integriert, kommt mit den Wechseljahren deutlich besser zurecht. Die Interaktion mit dem ECS hilft die Stimmung stabiler zu halten, und Symptome wie Angst und Depressionen zu reduzieren. Auch gegen die Muskel- und Gelenkschmerzen wird CBD aktiv. Die Schmerzen in Gelenken sind oft durch Entzündungen bedingt, auf die CBD einen positiven Einfluss nehmen kann. Die Muskelschmerzen gehen oft mit Verspannungen und Verkrampfungen einher. Bei beiden Ursachen zeigt CBD eine lindernde Wirkung.

Im Gegensatz zu Medikamenten, die versuchen die Symptome zu unterdrücken, hilft CBD auf andere Weise. Einerseits werden die Symptome durch Regulierungsprozesse reduziert. Sie entstehen also erst gar nicht oder nicht in dem Ausmaß, daher müssen sie auch nicht unterdrückt werden. Andererseits hilft CBD durch seine beruhigende und entspannende Wirkung, mit eventuell doch vorhandenen Symptomen besser umgehen zu können. Die Wechseljahre der Frau sind ein natürlicher Prozess. Warum sollte man mit unnatürlichen Mitteln behandeln, wenn die besseren Lösungen, wie so oft, auch in der Natur zu finden sind.