Was für eine faszinierende Substanz. Vor ein paar Jahren sprach noch kaum jemand über Cannabidiol (CBD). Auch wächst die Liste der Erkrankungen, Beschwerden und Symptome, die man mit CBD behandeln kann, ständig an. Obwohl die medizinisch relevanten Effekte von CBD miteinander verbunden sind, so gibt es einige Eigenschaften des Cannabinoids, die von besonderem Interesse für Medizin und Wissenschaft sind. Hier wollen wir 11 Eigenschaften zusammentragen, die dem Cannabiswirkstoff eine besondere Bedeutung bescheinigen.

CBD wirkt entzündungshemmend 

Vielleicht ist dies die bekannteste Eigenschaft von CBD in medizinischer Verwendung. Entzündungen spielen bei so vielen Erkrankungen eine Rolle, dass die Fähigkeit, diese zu hemmen und die damit verbundenen Symptome zu lindern, den Verlauf von zahlreichen Beschwerden positiv beeinflussen kann. Die schmerzstillende Wirkung von CBD beruht hauptsächlich auf der Reduktion von Entzündungen.

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CBD ist neuroprotektiv

Eine sehr wertvolle Eigenschaft von CBD ist die Neuroprotektion. CBD schützt Nervenzellen und zeigt sich dadurch wirksam gegen degenerative Nervenkrankheiten wie Demenzen und Alzheimer. Der gesunde Mensch, der CBD verwendet, profitiert davon in der Gedächtnisleistung und den kognitiven Fähigkeiten, denn diese werden durch CBD langfristig erhalten.

CBD wirkt krampflösend

Bei der Behandlung von epileptischen Erkrankungen hat sich CBD bereits bewährt. Für die Wissenschaft ist dies eines der großen Forschungsgebiete rund um das Cannabinoid. Viele Patienten berichten von einer Reduktion der Häufigkeit und Intensität ihrer Anfälle. In den Medien war die Behandlungsmöglichkeit von Epilepsie sehr präsent und hat einen Anteil an gesetzlichen Lockerungen bezüglich des Cannabiswirkstoffs, so zum Beispiel in Großbritannien.

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CBD hebt die Stimmung

Diese Eigenschaft gehört zu denen, die vielleicht am häufigsten eine Selbstbehandlung mit CBD begründen. Viele Menschen mit Depressionen und starken Gemütsschwankungen beginnen die Einnahme von CBD ohne vorher einen Arzt aufzusuchen und stellen eine Verbesserung ihrer Gemütsverfassung fest.

CBD lindert Stress und Nervosität

Natürlich kann CBD nicht beeinflussen, wie viele Termine oder unangenehme Situationen man im Alltag hat. Aber es hilft vielen Menschen, besser mit Stress und Druck umzugehen. Auch nervöse Leiden oder Situationen mit Lampenfieber lassen sich mit CBD besser meistern.

CBD fördert den guten Schlaf

Mit Hanftee haben viele die Erfahrung vielleicht schon vor dem CBD-Boom gemacht. Vor dem Schlafen eingenommen kann Cannabidiol das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern. Auch diese Eigenschaft ist für die Behandlung vieler Erkrankungen nützlich.

CBD lindert Verdauungsbeschwerden

In diesem Punkt reichen für CBD die Behandlungsmöglichkeiten von kleinen Magenverstimmungen und Übelkeit bis hin zu chronischen Erkrankungen der Verdauungsorgane wie Morbus Crohn. 

CBD lindert Hautkrankheiten

Als Antioxidans kann CBD die Haut vor Umwelteinflüssen und sichtbaren Zeichen der Hautalterung schützen. Daneben kann man es auch gegen Hauterkrankungen einsetzen wie Akne oder Ekzeme.

CBD ersetzt Medikamente

Wie sich in vielen Studien gezeigt hat, können Patienten die Medikation ganz oder teilweise durch CBD ersetzen. Ob es um opioidhaltige Schmerzmittel oder um Drogen und Alkohol geht, CBD erweist sich als möglicher Wirkstoff zur Substitution oder Reduktion anderer Substanzen.

CBD wirkt gegen Nebenwirkungen der Krebstherapie

Auch im Bereich Krebs wird fieberhaft an CBD geforscht. Einerseits hat sich herausgestellt, dass man mit Cannabidiol die Symptome bekämpfen kann, die die aggressive Chemotherapie begleiten können. Andererseits wird dem Cannabinoid selbst eine Wirksamkeit im Kampf gegen manche Krebszellen zugeschrieben.

CBD ist unbedenklich

Dieser letzte Punkt macht die vorhergehenden neun noch bedeutender. Die Menschheit verfügt über Medikamente gegen unzählige Krankheiten. Doch eine Substanz, die so vielseitig wirkt und dabei derart harmlos ist, gibt es kaum ein zweites Mal auf unserem Planeten. Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Unbedenklichkeit von Cannabidiol bestätigt. Neben- oder Wechselwirkungen sind sehr selten. Und sollten Patienten doch einmal von unerwünschten Effekten von CBD berichten, so sind diese in der Regel harmlos und im Vergleich zu den Alternativen leicht in Kauf zu nehmen.

Free Cannabidiol

Die Liste mit den Vorteilen von CBD kann sicher noch um einige Punkte ergänzt werden. Einige Leser werden vielleicht den Punkt nicht finden, der Cannabidiol für sie so interessant macht. Doch auch sie werden darin übereinstimmen, dass es eine faszinierende Substanz ist, die vieles für die Menschen tun kann. Dies hier sind 11 der wichtigsten Gründe dafür, dass CBD den Patienten dauerhaft legal zugänglich gemacht werden muss. Manche Regierungen mögen aktuell versuchen, CBD wieder aus den Shops und Plattformen zu verbannen, doch angesichts des Nutzens wird sich hoffentlich die Vernunft durchsetzen.