Cannabidiol ist in den letzten Jahren durch eine Fülle von medizinisch hilfreichen Eigenschaften aufgefallen. Die Forschung kann längst nicht mehr Schritt halten mit den zahllosen Erfahrungen, die die Nutzer von CBD im privaten Umfeld machen. Irgendwie ist das ja auch verständlich. CBD ist so unbedenklich, dass Nutzer, die ein CBD-Produkt zuhause haben, es bei allen möglichen Beschwerden ausprobieren, auch jenseits des Zwecks, für den sie das CBD gekauft haben. Und so avanciert insbesondere das CBD-Öl allmählich zum festen Bestandteil vieler Hausapotheken.


Braucht das Immunsystem das Endocannabinoid-System?

Die Erkrankungen und Symptome, die man mit CBD behandeln kann, alleine oder ergänzend, ist unfassbar lang. Regelmäßig addieren neue Forschungsergebnisse noch mehr hinzu. Auch gegen Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten kann man CBD einsetzen. Auch wenn die kalten Tage vorerst vorüber zu sein scheinen, ziehen sich gerade in der Übergangsphase zum Frühling noch viele Menschen Erkältungen zu. Man lässt die Fenster länger offen und erkältet sich durch Zugluft, oder aber man unterschätzt einfach das Wetter und zieht sich zu dünn an.

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Manchmal ist einfach das Immunsystem noch vom Winter angeschlagen. Dieses wird ständig durch Krankheitserreger aller Art beansprucht. Viren, Pilze oder Bakterien fordern es quasi ununterbrochen. Damit das Immunsystem richtig funktioniert, müssen die Abläufe darin perfekt abgestimmt sein. Diese Abläufe kann man mit CBD unterstützen, denn sie hängen auch mit dem Endocannabinoid-System zusammen.

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Wodurch das Immunsystem geschwächt wird

Stress ist einer der Faktoren, die das Immunsystem des modernen Menschen stark belasten, sei er durch Beruf, Familie oder andere Dinge verursacht. Wer über lange Zeiträume übermäßigem Stress ausgesetzt ist, dessen körpereigene Abwehr wird über kurz oder lang in Mitleidenschaft gezogen. Dann wird man anfälliger für Krankheiten, denn der Körper ist mit den Aufgaben der Verteidigung überfordert. Auch schlechte oder einseitige Ernährung schwächt das Immunsystem.

Künstliche Substanzen in Nahrungsmitteln wie Konservierungs- oder Geschmacksstoffe beschäftigen das Immunsystem, so dass tatsächliche Krankheitserreger leichteres Spiel haben, sich im Körper zu entwickeln und zu vermehren. Auch außerhalb von Lebensmitteln führen wir dem Körper Stoffe zu, die das Immunsystem negativ beeinflussen. Hierzu gehören zum Beispiel Tabak, Alkohol oder Medikamente. Auch Bewegungsmangel, Schlafstörungen, Schadstoffe aus der Umwelt oder das Altern können die Leistung der Immunabwehr verringern. Gerade Erkältungen und Grippe fängt man sich mit einem nicht voll leistungsfähigen Immunsystem öfter ein.

Mit CBD dem Immunsystem einen Schubser geben für schnelle Genesung

Man kann also die für unser Immunsystem relevanten Einzelheiten grundsätzlich in zwei Kategorien trennen. Da sind Dinge wie das Alter oder die Umwelt, gegen die wir ein Stück weit machtlos sind. Andere unterliegen unserm Einfluss, so wie mangelnde Bewegung oder schlechte Ernährung. Bemerkenswert ist, dass Cannabidiol auf Faktoren beider Kategorien Auswirkungen haben kann. Ein Beispiel ist der allgemeine Stress, gegen den wir nur bedingt etwas machen können.

CBD wirkt beruhigend, entspannend und reduziert so die Stressempfindungen. Auch die Schlafqualität kann mit CBD verbessert werden. Weniger Stress und mehr Schlaf sind zwei hervorragende Bedingungen, um mit einer Erkältung schnell fertig zu werden.

Entzündungsherde, die sich beispielsweise in Hals oder Nase bilden, kann man mit CBD ebenfalls eindämmen. Mit dem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden lassen sich Heilungsprozesse beschleunigen. Dies wiederum motiviert zu mehr Bewegung. In dem Moment nutzt man CBD quasi als einen Hebel, um Abläufe in Gang zu bringen, die uns schneller gesund werden lassen. Eine Kombination von CBD-Öl und CBD-Hanfblütentee eignet sich prima, um sich ein Wohlfühlerlebnis zu verschaffen und der Abwehr etwas auf die Sprünge zu helfen.