Für alle, die in Puncto Gesundheit auf Cannabidiol setzen, gibt es eine Medizin, die den Heilungsprozess versüßt: CBD-Honig. Er kombiniert die Eigenschaften von zwei Universaltalenten für die Gesundheit. Egal ob zur Entspannung im Gute-Nacht-Tee oder zur Kräftigung im Guten-Morgen-Joghurt, ein Löffel CBD-Honig hat die richtige Wirkung zur richtigen Zeit.
Warum Cannabidiol?
Die therapeutische Verwendung von Cannabis ist durch die psychoaktive Wirkung des bedeutendsten Cannabinoids Tetrahydrocannabinol (THC) beschränkt. Vor allem Kinder oder psychisch labilere Personen sollten nicht unbedingt THC-reiches Cannabis konsumieren. Cannabidiol hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung für die Medizin zugenommen. Nicht nur, dass es bei vielen Leiden helfen kann, ohne psychoaktiv zu wirken. Es wirkt dem Effekt von THC noch entgegen. Das therapeutisches Potenzial erstreckt sich über ein breites Feld von Symptomen und Erkrankungen. Halsschmerzen, Arthritis, Schlafstörungen oder Antriebsschwäche. Die Liste scheint endlos zu sein.
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Eine der großen Stärken von CBD liegt in der Entzündungshemmung. Die langfristige Schmerzlinderung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen spricht vor allem viele Schmerzpatienten an. Die entspannenden und beruhigenden Effekte helfen bei vielen psychischen Leiden, aber auch bei simplen Symptomen, wie innere Unruhe oder Schlafstörungen und Nervosität. CBD schützt Nervenzellen und Organe und hilft die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Die meisten Schlagzeilen machten vermutlich die Erfolge, die mit CBD-Behandlungen bei Epilepsie Patienten erzielt worden sind.
Warum Honig?
Der süße Nektar, den die Bienen uns schenken, ist seit Jahrhunderten Bestandteil der Heilkunde. Zwar kann er vielleicht nicht mit den Eigenschaften von CBD konkurrieren, aber er wirkt antibakteriell und kann bei vielen Infektionen zum Einsatz kommen, vor allem bei Magen-Darm-Erkrankungen. Der Gebrauch von Honig bei Erkältungen und Grippe mit Halsschmerzen und Husten ist bis heute als Hausmittel bewährt. Viele Hustensäfte und Bonbons enthalten daher auch Honig. Abgesehen vom positiven Einfluss auf einige Krankheiten ist Honig auch eine Energiebombe, die sogar Sportler zur Leistungssteigerung einsetzen. Egal, ob man kocht, bäckt oder Getränke zubereitet, der Zuckeranteil kann eigentlich immer durch Honig ersetzt werden.
Was kann das Duo CBD und Honig?
Der CBD-Honig vereint die Vorteile von beiden Naturheilsubstanzen, und hat dazu noch einen angenehmen Geschmack. Für beinahe jede Erkrankung, die mit Bakterien oder Entzündungen zusammenhängt ist der cannabidiolhaltige Honig einsetzbar. Aber auch zur psychischen Stabilisierung bei nervösen Zuständen oder Schlaflosigkeit eignet er sich. Im Alltag hilft die Kombination, Leistung und Konzentration zu begünstigen und das Immunsystem zu stärken. Wer jeden Morgen und Abend einen Tee trinkt, hat es mit der Anwendung wohl am einfachsten. Einfach immer einen Teelöffel CBD-Honig hinzugeben. Man kann natürlich auch alle möglichen Speisen damit süßen.
Stellen Bienen echten Cannabishonig her?
CBD-Honig aus dem Handel ist nicht in der Form von Bienen hergestellt worden, sondern man fügt die Cannabinoide dem Honig gezielt hinzu. Es gibt jedoch einen französischen Imker, der sich Nicholas Trainerbees nennt. Er behauptet, er habe Bienen darauf trainiert, mit Cannabisharz zu arbeiten. Diese Behauptungen sind allerdings höchst umstritten, da Bienen für gewöhnlich mit Nektar, und nicht mit Harz Honig erzeugen.
Außerdem ist Cannabis eine Pflanze, die keine Bienen anzieht, da sie sich durch den Wind vermehrt. Vollständig schlüssig widerlegt wurden Nicholas Behauptungen aber nicht. Es gibt jedoch Honig, der eine Rauschwirkung hervorruft. Mad Honey aus Nepal ist ein Rhododendron-Honig, der psychoaktive Eigenschaften besitzt.