Sei es aus gesundheitlichen Gründen oder einfach nur, weil man wieder in ein bestimmtes Kleidungsstück passen will. Es gibt viele Gründe, warum man sich nach ein paar Kilos weniger auf den Rippen sehnt. Cannabidiol könnte dabei ein guter Begleiter sein und beim Abnehmen helfen.


Während man an jeder Straßenecke oder in den Medien täglich mit Bildern von Schönheitsidealen bombardiert wird, ist Übergewicht ein großes Problem der heutigen Gesellschaft und ein entscheidender Faktor bei der Entstehung vieler Krankheiten.

Gewichtsverlust durch CBD?

Es gibt das Sprichwort: Du bist, was Du isst und das trifft im Großen und Ganzen auch zu. Eine ausgewogene Ernährung mit regelmäßigen Mahlzeiten kann zusammen mit Sport und Bewegung den Weg zum Traumgewicht ebnen. Das bestätigen auch zahlreiche Gesundheitsexperten, aber es gibt auch Indizien, die dafür sprechen, dass Cannabidiol den Appetit zügeln kann.

CBD wird aus Nutzhanfpflanzen extrahiert und besitzt im Gegensatz zu THC keinerlei psychoaktive Wirkung. Anders als beim Konsum THC-reicher Cannabissorten, wobei man schon mal eine Heißhungerattacke erleben kann, könnten die nützlichen Eigenschaften von CBD sogar beim Abnehmen helfen.

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CBD und das Endocannabinoid-System

Der menschliche Körper produziert selbst Cannabinoide, sogenannte Endocannabinoide, die mit den Rezeptoren unseres endogenen Cannabinoid-System interagieren. Dieses Regulierungssystem spielt unter anderem eine wichtige Rolle für unser Nervensystem, Immunsystem und Wohlbefinden. Die Rezeptoren des Systems sind auch der Grund dafür, warum wir von den Cannabinoiden der Hanf- und Cannabispflanze profitieren können.

Appetit wird größtenteils von zwei wichtigen Hormonen reguliert. Das für unser Hungergefühl verantwortliche Ghrelin und Leptin, dass uns sagt, wann wir satt sind. Beide Hormone kommen in hoher Konzentration im Hypothalamus in unserem Gehirn vor. Der Teil des Hypothalamus, der das Hormon Ghrelin reguliert, wird von CB1-Rezeptoren stimuliert. Man weiß, dass Cannabidiol diese Art von Rezeptoren blockiert. Es könnte also sein, dass CBD die Freisetzung des Hungerhormons stoppen kann.

Wenn CBD das Potenzial besitzt, ein Ungleichgewicht des Endocannabinoid-Systems auszugleichen und damit unser Wohlbefinden steigern kann, könnten dadurch womöglich emotionale Gründe angesprochen werden, die zum Essen aus Frust beitragen.

Es gibt viele Gründe dafür, warum man zu viel isst oder Nahrungsmittel zu sich nimmt, von denen man eigentlich weiß, dass sie dick machen. Einer davon ist Stress. Emotionale Probleme oder ein schwaches Selbstbewusstsein können dazu führen, dass man zu viel isst oder unnötige Kalorien zu sich nimmt. Wenn Stress der Grund für Übergewicht ist, könnte CBD die Konzentration des Stresshormons Cortisol wieder ins Gleichgewicht bringen und für mehr Ausgeglichenheit sorgen.

CBD und Stoffwechsel

CBD kann den Stoffwechsel anregen und so dafür sorgen, dass unser Körper mehr Kalorien verbrennt. Es hat sich gezeigt, dass zu langes Sitzen den Stoffwechsel verlangsamen kann, während er von Sport, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf angekurbelt wird.

Es gibt Hinweise darauf, dass das Endocannabinoid-System Auswirkungen auf den menschlichen Stoffwechsel besitzt und sogar an der Regulierung des Insulinspiegels beteiligt ist, der beim Abnehmen eine entscheidende Rolle spielt.

CBD kann das Wohlbefinden des Körpers steigern und uns mehr Motivation verleihen, um gesunde Vorsätze in die Tat umzusetzen. Mit der vielfältigen Wirkung auf das endogene Cannabinoid-System besitzt Cannabidiol das Potenzial, den Appetit zu regulieren und unseren Stoffwechsel anzukurbeln. Darüber hinaus ist zum Beispiel CBD-Öl besonders reich an ungesättigten Fettsäuren, die für eine optimale Funktionsweise des Körpers eine entscheidende Rolle spielen. Zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung kann die Einnahme von Cannabidiol als Nahrungsergänzungsmittel einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Lebensweise leisten.