Nach körperlichen Anstrengungen ist für den Körper die Erholung das Wichtigste. Zudem ist die Muskelregeneration sehr wichtig. Sportler wissen, dass sie sich nach intensiven Trainingseinheiten ausreichend entspannen müssen, nicht nur um ihre Leistungsfähigkeit wieder herzustellen, sondern gerade, wenn sie sich noch steigern möchten. Es bringt also nichts, nur zu trainieren und die Erholungsprozesse zu vernachlässigen.


Es ist bekannt, dass ein Bodybuilder, der täglich trainiert und sich kaum erholt, einen geringeren Trainingserfolg verzeichnen wird als einer, der nur jeden zweiten Tag trainiert, seinem Körper dafür aber Zeit gibt, seine Leistungsfähigkeit wiederherzustellen und auszubauen. Die hilfreichen Eigenschaften, die der Cannabis-Wirkstoff Cannabidiol (CBD) für die Muskulatur besitzt, beziehen sich zum Großteil auf die Regeneration.

Leistungssportler wissen um die Vorteile von CBD für die Muskelregeneration

Unter Leistungssportlern gibt es viele Methoden, die die Regenerationsphasen unterstützen und verkürzen sollen, Kompressionsbänder, Eisbäder, gezielte Ruhephasen. Wer es schafft, seine Erholungsprozesse maximal anzukurbeln und so den Körper schnell wieder zur höchsten Leistungsfähigkeit zu führen, der ist der Konkurrenz schon einen Schritt voraus.

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Cannabidiol ist dafür bekannt, dem Körper und dem Geist Entspannung und Ruhe zu erleichtern, und diese Eigenschaften machen sich längst auch professionelle Athleten für die Muskelregeneration zunutze. So können sie sich physisch schneller wiederherstellen und ihrem Körper beim Training die volle Leistung abverlangen.

Die Vorteile von CBD für die Regeneration der Muskulatur

Wenn Muskeln schmerzen, dann sind sie oft gereizt und entzündet. Diese Entzündungen der Muskulatur werden auch durch intensives Training hervorgerufen. CBD ist da genau das richtige, denn durch die anti-inflammatorischen Effekte kann das Cannabinoid die Schmerzen, die durch Entzündungen entstehen, reduzieren und den Erholungsprozess beschleunigen.

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Diese Wirkung verdankt CBD auch seiner Funktion als Antioxidans, das schädliche Stoffe in der Muskulatur bindet. Die antioxidativen Eigenschaften von CBD sind sogar stärker als die der Vitamine C oder D. Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Trainingserfolg beeinflusst, ist der Schlaf. Während der Schlafphasen können wir uns maximal regenerieren. CBD fördert eine bestmögliche Schlafqualität und macht den Schlaf für den Körper effizienter.

Was CBD nach dem Training mit dem Körper macht

Wenn man intensiv trainiert oder auch Wettkämpfe bestreitet, belastet man den Körper über die normale Intensität hinaus. Dies verursacht kleinste Entzündungen, Risse und Schäden in der Muskulatur. Gleichzeitig werden Hormon- und Enzymspiegel beeinflusst, was die Entzündungen verstärken kann.

Wenn der Körper sich erholt, will er seine Belastbarkeit erhöhen, um ähnlichen Belastungen besser standzuhalten und die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die Muskeln wachsen also zwischen den Trainingseinheiten, der Fettabbau wird beschleunigt, die kardiovaskuläre Gesundheit und die Herz-Lungen-Tätigkeit verbessert und dergleichen mehr.

Allerdings benötigt der Körper Zeit zwischen den Trainingseinheiten, um die Schäden zu beheben und die physischen Veränderungen in Gang zu bringen. Nur dann kann ein Sportler vom Training profitieren. Dies sind die Punkte, an denen die Wirkung von CBD ansetzt.

Hierzu gehören das Hemmen der Entzündungen, Beschleunigung der Heilungsprozesse sowie der Ausgleichen der Hormon- und Enzymspiegel. Durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem und schließlich die Unterstützung der Ruhe- und Erholungsphasen sind die Eigenschaften, die Cannabidiol für Sportler so wertvoll macht. Denn erst nach dem Training baut der Körper Leistung auf, und mit CBD kann er dies einfach eine Spur besser.

CBD und Sport sinnvoll für die Muskelregeneration verbinden

Um Cannabidiol effektiv in ein Trainingsprogramm zu integrieren, ist es zunächst einmal wichtig, dass man es regelmäßig anwendet. Was die Wahl des Produkts anbelangt, so ist man natürlich völlig frei. Allerdings bietet es sich an, mit einem sehr natürlichen, nicht zu hoch dosierten CBD-Öl zu beginnen.

Wem der Geschmack nicht gefällt, der kann dies auch in Form von Kapseln zu sich nehmen. Dabei muss man aber wissen, dass das Träufeln von CBD-Öl in den Mundraum eine bessere Bioverfügbarkeit gewährleistet, wenn man die Tropfen eine Weile im Mund behält. Dieser Vorteil fällt bei Kapseln, die man direkt herunterschluckt aus. Dies heißt, dass man rein theoretisch etwas höher dosieren oder mit der Wirkungseinbuße leben.

Am Anfang sollte man allgemein eher niedrig dosieren und sich dann an die Dosis herantasten. Eventuell in wöchentlichen Schritten, bis man die Effekte des CBD-Öls in ausreichendem Maße wahrnimmt. Dann behält man diese Dosis bei. Zusätzlich bietet es sich für verschiedene Sportler an, sich eine Körperlotion, Creme oder Salbe mit CBD zu anzuschaffen. Diese wird dann nach den Trainingseinheiten in die beanspruchten Körperstellen einmassiert.

Wann genau man sein CBD-Öl oder die Kapseln einnimmt, muss jeder selbst für sich herausfinden. Manche bevorzugen eine feste Tagesroutine, andere nehmen ihr CBD gezielt vor oder nach dem Training. Dies kann sich von Sport zu Sport, aber auch von Athlet zu Athlet unterscheiden. Im Endeffekt kann jeder aktive Mensch CBD sehr einfach und individuell in seine Trainingsroutine integrieren, um die Muskelregeneration zu fördern und von CBD zu profitieren.