Bernd sagt Basta – oder Warum der Häuptling Cannabis dingsen wollte

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  • von Angela Dörflein und Alexander Dörflein
  • Buch | Softcover
  • 468 Seiten
  • 2017 | 2. Auflage
  • ISBN: 978-3-7450-5594-8

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    Artikelnummer: AUX656 Kategorie:
    Hanf Extrakte

    Bernd ist fast achtunddreißig, als er die Diagnose Rheuma bekommt. Er sucht nach alternativen, natürlichen Heilmitteln und staunt: Hanf, Cannabis, Kiffen als Medizin? Aber Cannabis ist verboten …
    Frühjahr 2016, in der fränkischen Pampa: Bernd ist fast achtunddreißig und kennt sich mit dem Kiffen aus … denkt er … auch wenn er lange nicht konsumiert hat. Aber als er die Diagnose Rheuma bekommt und nach alternativen Heilmitteln sucht, wird er von einer ganz neuen Seite auf das Thema gelenkt. Hanf, Cannabis, Kiffen als Medizin? Bernd probiert es aus. Aber Cannabis ist verboten. Und Bernd ein Schisser! Daher glauben eher seine drei chinesisch-fränkischen Bandkollegen, die keinen Alkohol vertragen, dass das gemeinsame Rau(s)ch-Erlebnis unbedingt wiederholt werden sollte. Auch Bernds Freundin Luise ist dafür. Denn auf dem Beipackzettel für das vom Arzt verschriebene Standard-Medikament mit unzähligen Nebenwirkungen, findet sich die Empfehlung, besser eine Ladung Spermien einzufrieren … falls man vor hat, noch einmal Kinder zu zeugen. Bernd will sich nichts einfrieren. Dann lieber kiffen! Bio-Gras wäre toll, denn was hört man nicht alles über Streckmittel und Pestizide …
    Obwohl er anfangs schon Angst davor hat, das Wort Cannabis in die Internet-Suchmaschine einzugeben, informiert sich Bernd nach und nach über seine neue Lieblingspflanze. Außerdem bekommt er diverse Zeichen gesandt: Im Traum, als Hanfnuss-Orakel oder von roten Feuerwehrautos. Es ist nur logisch, dass er irgendwann beschließt, eine große kleine Hanfrevolution anzetteln zu müssen. Auch wenn das bedeutet, dass er jetzt erst recht in das Visier der Polizei gerät. Auf deren Liste steht er eh, da ist er sich sicher. Spätestens, als ihn sein Opa am Telefon bittet, ein bisschen Gras, Ma-ri-hu-a-na, Can-na-bis, oder wie das heißt, mitzubringen.

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    »Wer hinter der Geschichte ein wildes Roadmovie-Spektakel mit hundert zerbeulten, dampfenden Polizeiautos und pausenlos rennenden, verzweifelten Kiffern vermutet, der irrt. Denn Bernd jammert ja schon, wenn er nur die Treppe hinunter humpelt. Da wünscht man sich insgeheim: Bitte, bitte, kann dem Typen nicht mal jemand ein bisschen Gras geben?!« Thea Zeh

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