Alkohol und Tabak stehen auf der Liste der Substanzen mit gefährlichem Potenzial ganz oben. Beide Dinge sind mit großen Gesundheitsrisiken verbunden, wie etwa Schlaganfall, Krebserkrankungen oder Erkrankungen des Herzens. Übermäßiger Alkoholgenuss ist mit sehr vielen Todesfällen in unserem Kulturkreis verbunden. Viele wissen zwar, dass Alkohol der Leber schadet, doch wie wichtig die Leber ist, darüber sind sich nur wenige klar. Sie spielt eine große Rolle für den Stoffwechsel, die Entgiftung, die Verdauung und den Energiehaushalt.


Bei einem wöchentlichen Verzehr von 100 Gramm Alkohol steigt das Risiko für schwere Schäden proportional mit der Alkoholmenge. Geht man mit diesem Wissen verantwortungsvoll um, kann man Alkohol in einem Maß genießen. Somit kann man unter anderem ernste Konsequenzen vermeiden. Wenn man bei der einen oder anderen Gelegenheit dann doch ein wenig über die Stränge schlägt, kann man mit Cannabidiol (CBD) die körperliche Erholung unterstützen und Schäden reduzieren.

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Cannabidiol schützt die Leber vor negativen Effekten von Alkohol

Neue wissenschaftliche Studien geben Anlass dazu, dass CBD einigen Auswirkungen des Alkoholgenuss entgegenwirken kann. Am National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism, einem Teil des National Institute of Health in den USA, haben Forscher herausgefunden, dass der Einsatz von CBD-Öl vor allem Leberschädigungen wie Lebersteatose, Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Vernarbungen reduzieren kann.

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Das Fortschreiten der Entzündungen der Leber, das zu den Vernarbungen des Gewebes und zu der gefürchteten Leberzirrhose führen kann, wird durch CBD nicht nur gehemmt, bei Versuchen konnte sich das Gewebe sogar regenerieren. Besonders stark sind der Rückgang des oxidativen Stress und der Entzündungen nach der Einnahme von CBD.

Wie nimmt man CBD gegen Schäden durch Alkohol?

Grundsätzlich sollte man keine Anleitung anbieten, die Menschen als Einladung zum übermäßigen Alkoholgenuss verstehen könnten. Und CBD kann auch für die Leberschädigungen nur in begrenztem Maß helfen. Die Voraussetzungen für einen gewinnbringenden Einsatz von Cannabidiol beinhalten auch einen prinzipiell verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. Die positiven Eigenschaften von CBD zeigen sich am besten durch eine regelmäßige Einnahme. Morgens verkatert einige Tropfen zu sich zu nehmen, ist zwar völlig in Ordnung und unterstützt die Erholung. Doch besser ist es, wenn man CBD in seine Tagesroutinen aufgenommen hat.

An die richtige Dosis sollte man sich herantasten. Zu Beginn sehr wenig einnehmen, und in wöchentlichen Schritten langsam erhöhen, bis man den gewünschten Effekt erreicht hat. Hat man seine individuell optimale Dosis gewählt, könnte dies auch dafür sorgen, dass die unangenehmen Symptome am nächsten Morgen nicht ganz so gravierend sind.