CBD ist ein hervorragendes Mittel, welches nicht nur eine schmerzlindernde, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaft hat. Dazu reguliert CBD den Blutzucker und hat eine cortisolausgleichende Wirkung, weshalb CBD bei Sport sehr hilfreich sein kann.


Durch diese besonderen Eigenschaften ist CBD bei Sport so wichtig, da die Regenerationszeiten verkürzt, der Muskelaufbau verbessert wird und auch Krämpfe seltener vorkommen. Zudem besteht ein gewisser Schutz vor extremen Trainingsbelastungen. In den USA hat CBD die Sportler im Sturm erobert und ist ein natürlicher Trainingsverstärker. Dabei wird Cannabidiol praktisch von allen genutzt, die Sport treiben. Yogafans sind ebenso begeistert wie Kickboxer, Marathonläufer oder Schwimmer.

Der entzündungshemmende Effekt von CBD

Besonders wichtig ist hierbei die entzündungshemmende Wirkung von Cannabidiol, da es bei Sportlern nicht selten zu Muskelrissen und Entzündungen kommt. Cannabidiol kurbelt die Reparaturprozesse an und bildet die Muskeln stärker nach. Wird CBD bei Sport eingesetzt, vermeidet man Verletzungen und baut einen Schutz auf. Gerade, wenn mit der Zeit immer mehr Verletzungen hinzukommen, kann dies die Leistung des Sportlers deutlich verringern. CBD hingegen bietet so die Möglichkeit, diese Schäden zu verhindern und zu verringern.

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Dies zeigt sich auch daran, dass CBD bei Multiple Sklerose, als wirksames Antiphlogistikum eingesetzt wird. Mit seiner schmerzlindernden und krampflösenden Wirkung hat es bereits gute Erfolge erzielt. Aus diesem Grund kann CBD bei Sport ein wichtiger Helfer sein.

CBD und Stress

CBD hat aber noch viele weitere Vorteile. So gleicht Cannabidiol auch das Stresshormon aus und bringt den Cortisolspiegel wieder ins Gleichgewicht. Stresshormone sind nicht nur unter Druck und Stress höher, sondern auch bei Trainingseinheiten steigt der Cortisolspiegel an. Das Fatale dabei ist jedoch, dass dieses Stresshormon nicht nur den Blutdruck ansteigen lässt, sondern auch die Knochendichte verändert und so die Bewegungen reduziert, da Muskelgewebe durch Cortisol abgebaut wird.

Setzt man CBD bei Sport ein, sind die Trainingseinheiten effektiver, da es den Cortisolspiegel ausgleicht und in Balance hält. Ebenso hat CBD eine regulierende Wirkung auf den Blutzucker und senkt diesen. Somit speichert der Körper weniger Fett und fördert den Muskelaufbau.

Anwendung von CBD bei Sport

Durch die vielseitige Anwendung und die unzähligen Darreichungsformen ist es jedem selbst überlassen, wie man CBD anwendet. Eingenommen in Tropfenform kann das CBD von innen heraus wirken. Bei Muskelkater oder schmerzenden Muskeln haben sich Cremes und Salben mit CBD ebenfalls bewährt.

Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand, da die Welt-Anti-Doping-Agentur CBD auch für Leistungssportler erlaubt und es als sichere Substanz gilt. Allerdings hat CBD einen kleinen Nachteil. Bei einer zu hohen Dosierung kann es müde machen oder Durchfall hervorrufen. Aus diesem Grund ist es wichtig, immer mit einer geringen Dosis CBD einzusteigen und diese dann langsam zu erhöhen. So kann sich der Körper langsam an das Cannabidiol gewöhnen und es treten in der Regel keine Nebenwirkungen mehr auf.

Die perfekte und individuelle Dosis hingegen muss jeder für selbst herausfinden, da jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagiert. Während einigen Sportlern schon eine Dosis von 30 mg pro Tag reicht, benötigen anderen vielleicht eine Dosis von 90 mg pro Tag oder mehr. Daher ist es sinnvoll, ein wenig zu probieren und auszutesten, um die optimale und individuelle Dosis einzunehmen.