Nur wenige gesundheitliche Beschwerden sind noch weiter verbreitet als Schlafstörungen. Diese können sehr unterschiedlich aussehen, etwa Einschlafschwierigkeiten, zu wenig Schlaf, nächtliche Wachphasen oder andere Mängel in der Schlafqualität.


Schlafstörungen sind einerseits Begleiterscheinungen oder Folgen anderer psychischer oder physischer Leiden. Andererseits können sie aber auch wiederum Auslöser für Erkrankungen sein oder diese begünstigen. Stellt man die Schlafqualität nach einer Phase mit Schlafstörungen wieder her, kann man dadurch Heilungsverläufe unterstützen und weiteren Erkrankungen vorbeugen. Cannabidiol soll hier ein großes Potenzial haben, den guten Schlaf zu fördern.

CBD kann auch anregend wirken

Cannabidiol (CBD) wird manchmal fälschlicherweise als sedierend bezeichnet. In geringen Dosen ist CBD aber zunächst eher anregend. Cannabidiol aktiviert die gleichen Adenosinrezeptoren wie Koffein, ein Stimulans. Trotzdem berichten immer wieder Patienten mit Schlafproblemen, dass die Einnahme eines CBD-reichen Öls oder eines Extraktes einige Stunden vor dem Schlafengehen eine beruhigende Wirkung hat, die eine erholsame Nachtruhe ermöglicht.

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Die beruhigende und schlaffördernde Wirkung von Cannabidiol

Den Schlaf zu fördern ist wohl eine der traditionsreichsten Absichten, mit der der Mensch Cannabis konsumiert. CBD hat einen großen Anteil an der beruhigenden Wirkung von Cannabis. Dafür gibt es mehrere Gründe. Häufig sind psychische Ursachen wie Stress, Angst, Depressionen und innere Unruhe an einer Schlaflosigkeit beteiligt. Gerade diese Symptome werden durch die Einnahme von CBD reduziert, so dass ein nachhaltig erholsamer Schlaf möglich wird.

Auch körperliche Symptome können Ursache für Schlafstörungen sein. Chronische oder akute Schmerzen, nervöse Glieder oder gar Spastiken können das Einschlafen verhindern oder den Patienten aus den wichtigen Schlafphasen reißen. Bei Schmerzen wirkt CBD vor allem langfristig bei entzündungsbedingten Leiden. Aber auch bei Muskelkrämpfen, nervösen Zuckungen und sogar Epilespsie, kann mit dem Cannabinoid erfolgreich behandelt werden.

Den Schlaf durch die stimulierende Wirkung von CBD verbessern?

Ein weiterer Grund dafür, warum CBD die Schlafqualität verbessern kann, klingt zunächst einmal paradox. Es handelt sich dabei um die stimulierenden Effekte von Cannabidiol, die dem Benutzer zum optimierten Schlaf verhelfen sollen. Nutzt man CBD tagsüber in geringen Dosen, so wirkt es anregend. So reduziert man träge und schläfrige Phasen tagsüber und verlängert die konzentrierte Wachsamkeit. Dadurch kann man dann nachts tiefer und besser schlafen. Man reguliert so seinen Schlaf-Wachsamkeits-Zyklus und der Schlaf erhält eine andere Qualität. Man holt gewissermaßen mehr aus seinen Schlafstunden heraus.

Behandlung von Schlafstörungen durch CBD ungeachtet der Ursachen

Schlafstörungen können also unzählige Ursachen haben. Und es ist schwer im Einzelfall nachzuvollziehen, ob es Ursache oder Folge eines anderen Leidens ist. Da CBD in so vielerlei Hinsicht bei Schlafproblemen helfen kann, muss der Patient nicht vor der Einnahme viele Dinge mit dem Arzt abklären. Allein die Verträglichkeit muss gewährleistet sein, und das ist bei Cannabidiol für gewöhnlich gegeben.

Dann kann CBD gegen die Gründe der geminderten Schlafdauer oder Qualität eingesetzt werden. Ob dem nun Muskelkrämpfe zugrunde liegen oder Schmerzen, Ängste, Stress oder Depressionen. CBD kann all diese Symptome reduzieren und dem Körper zum erholsamen Schlaf verhelfen. Für gesunde Menschen kann CBD situativ verwendet werden, zum Beispiel bei Aufregung vor wichtigen Ereignissen, oder bei vorübergehenden entzündlicher Schmerzen.