In den industrialisierten Gesellschaften ist Übergewicht zum Standard geworden. Die krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas) ist zu einer Krankheit, die immer mehr betrifft. 2,2 Milliarden wiegen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) deutlich zu viel. In den USA leiden ganze 30 Prozent der Bevölkerung an Fettleibigkeit, Tendenz steigend. Auch in Deutschland ist jeder Vierte übergewichtig. Hat das Cannabinoid Cannabidiol Eigenschaften, die Adipositas vorbeugen oder sogar erfolgreich behandeln können?


Was bedeutet krankhafte Fettleibigkeit?

Die Ursachen für Adipositas liegen im Prinzip auf der Hand. Die falsche Ernährung und mangelnde Bewegung führen zu krankhaftem Übergewicht. Allerdings sind es in den allermeisten Fällen psychische Störungen, die den Stein ins Rollen bringen. Essen wird oft als Ersatzbefriedigung für nicht erfüllte Bedürfnisse verwendet, oder um Defizite im Leben auszugleichen.

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Man erzeugt beim Essen ein Gefühl, sich zu belohnen. Danach kann man eine Sucht entwickeln. Fehlen ähnliche Glücksgefühle in anderen Lebensbereichen, wird man verstärkt zu dem einen sicheren Mittel greifen, sich diese Gefühle zu verschaffen, dem Essen. Die Neigung zur Gewohnheit, die der Mensch von Natur aus hat, fördert die Entwicklung der Ess-Verhaltens-Störung. Man sollte erwähnen, dass es, wenn auch weit seltener, eine durch Stoffwechselerkrankungen bedingte Fettleibigkeit gibt.

Was kann CBD bei Adipositas bewirken?

Cannabidiol (CBD) kann ein angenehmes, entspanntes Körpergefühl erzeugen. Der Gedanke, eine Befriedigung im Essen zu suchen, kann dann seltener auftreten. Generell wirkt CBD auf die Psyche ausgleichend. Das kann die Grundstimmung im Leben positiv beeinflussen, und damit die innere Einstellung. Aber es hat sich auch gezeigt, dass CBD als Appetitzügler funktionieren kann. CBD regt unter anderem die Zellen an, überschüssige Eiweiße und Fette abzubauen.

Allgemein stimuliert Cannabidiol den Stoffwechsel und fördert die Fettverbrennung. All diese Eigenschaften können zum Abnehmen motivieren und den Prozess unterstützen. Da die Fettleibigkeit oft Gelenkentzündungen verursacht, wird der Bewegungsmangel begünstigt, da die Betroffenen aufgrund der Schmerzen noch weniger aktiv werden wollen.

Mit CBD alleine ist es nicht getan

Die Einnahme von CBD kann Fettleibigen durchaus helfen. Die Verwendung kann helfen Gelenkentzündungen zu verringern, sich zu entspannen und zu einem neuen Lebensgefühl zu kommen. Aber Cannabidiol allein wird kein Wunder vollbringen. Das muss jeder selbst tun.

Die Unterstützung die CBD dabei bieten kann, hilft die Erfolge und Ziele schneller zu erreichen, sich dabei wohler zu fühlen und durchzuhalten. Mit dem angekurbelten Stoffwechsel, dem verbesserten Körpergefühl und weniger Schmerzen kann man die Chancen erhöhen, Essgewohnheiten erfolgreich umzustellen, sich an mehr Bewegung zu gewöhnen, und Spaß dabei zu haben.